Darf ich mich vorstellen?

Seit April 2005 übe ich die Tätigkeiten einer Jugendschutzbeauftragten aus, wenn auch mit einer Unterbrechung aus familiären Gründen, natürlich habe ich mich auch in dieser Zeit weiterhin rund um den Jugendschutz auf dem Laufenden gehalten und stand selbstverständlich meinen Kunden auch weiterhin beratend zur Seite.

Vom Jahre 2000 an (aktive Surferin seit 1996), habe ich bis November 2005 mit meinem damaligen Ehe-Mann gemeinsam vier große Communities betrieben. Während dieser Zeit war ich auch in Nebenbeschäftigung für ein Jahr als Webdesignerin im Gesundheitsbereich angestellt und habe eine Vielzahl von Seiten entworfen.

Weiter besitze ich seit dem Jahr 1997 ein großes soziales Projekt im Internet, sowohl für Kinder als auch Erwachsene, womit ich auch schon in mehreren Zeitungen und im Fernsehen vorgestellt worden bin und selber mit diesem Projekt bei startsocial mitgemacht habe und im Jahre 2001 von einer Fachjury unter die besten 20 sozialen Projekte gewählt worden bin (Adoption & Co.- www.adoptierte.de)

Durch meine Erfahrungen als Webdesignerin, Moderatorin, Administratorin (in verschiedenen Foren u. a. auch erotischen) und Plattformbetreiberin, war eines für mich immer äußerst wichtig: Der Jugendschutz! Und dieses schon, bevor dieses gesetzlich festgelegt worden ist. Über die Jahre habe ich Unmengen an Erfahrungen gesammelt und bin mit den verschiedenen Altersverifikations- und Jugendschutzprogrammen konfrontiert worden und es gibt wohl wenig in der Erotikbranche, was ich bisher nicht gesehen oder gelesen habe.

Da ich selber alleinerziehende Mutter von 2 Kindern bin, jahrelang selber eine Kinderbetreuungsgruppe geleitet habe (sogenannte "geprüfte" Tagesmutter durch das Jugendamt Hamburg), lag und liegt mir auch persönlich der Kinder- und Jugendmedienschutz natürlich nicht nur im Internet, sehr am Herzen.

Nach dem immer mehr Homepagebesitzer mit der Bitte um Prüfung ihrer Internetangebote zu mir kamen, ob die Inhalte mit dem Jugendschutz vereinbar sind, habe ich mich dazu entschlossen, die Dienstleistung einer Jugendschutzbeauftragten anzubieten.

Dabei war es mir wichtig, die Gebühren so klein zu halten, dass sich auch die kleinste Seite mit wenig Einnahmen eine Jugendschutzbeauftragte leisten kann. Denn nur eine erschwingliche Jugendschutzbeauftragte sorgt dafür, dass die Motivation zur Erfüllung der gesetzlichen Jugendschutzvorgaben für den kleineren Internetseitenbetreiber nicht erstickt wird. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung für die Erhaltung des Jugendschutzes (moralisch als auch gesetzlich) bei kleineren Internetangeboten.

Ich selbst bin hiermit bewußt in eine Männerdomäne vorgestossen, denn der überwiegende Teil der Jugendschutzbeauftragten ist männlich (Jugendschutzbeauftragter). Und wenn wir ehrlich sind, wird dem weiblichen Geschlecht seit jeher das größere Einfühlungsvermögen nachgesagt, ein Aspekt den ich als Schwerpunkt bei der wichtigen Kommunikation zwischen Jugendschutzbeauftragten und Internetseitenbetreiber sehe.

Die Bestellung eines Jugendschutzbeauftragten ist für geschäftsmäßige Internetangebote mit erotischen (entwicklungsbeeinträchtigenden und jugendgefährdenden) Inhalten gesetzliche Pflicht (s. dazu auch FAQ). Wenn Sie sich meine Gebühren anschauen werden sie feststellen, das diese wirklich sehr niedrig sind. Ist die Anzeige, Anklage oder Abmahnung erst einmal ins Haus geflattert, ist sicherlich das schmerzhaft mehrfache an Kosten zu erwarten, zumal Ihre Internetseite dann geschlossen werden kann oder Sie dann erst recht schnell einen Jugendschutzbeauftragten einsetzen müssen, da man Sie nun genau beobachtet. Entziehen Sie sich dieser unnötigen Gefahr, ich helfe Ihnen gerne.

Nutzen sie diese kleine Investition, um sich vor großem Schaden zu bewahren.

Ich würde mich freuen, für Sie tätig zu werden.

Ihre

Kristine Peters

 

Gladbeck, 05/2005
Hamburg, 08/2006 + 12/2007


(c) 2005 - 2016






www.jugendschutz-beauftragte.de





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